Georg Arnold Graboné
wurde am 11. September 1896 in München geboren und verstarb am 10. Februar 1982 in Buchhof - Percha bei Starnberg.
Er entdeckte erst nach seiner schwerverletzten Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg seine Liebe zur Malerei.
Zunächst arbeitete er autodidaktisch und besuchte darauf die Akademien in Stuttgart, München, Berlin, Wien und Paris.
Als Schüler von Max Liebermann, Leo von König und Heinrich von Zügel bildete er sich in der impressionistischen Technik aus.
1930 erhielt er einen Ruf an die Kunsthochschule in Zürich, an der er Professor und später auch Rektor wurde. Später hatte er sein Atelier in Tutzing am Starnberger See.
Georg Arnold-Graboné war vor allem als Landschaftsmaler tätig. Das Hochgebirge wie auch die See waren seine Spezialgebiete.
Während sein Bildausschnitt eine gewisse Klassizität zeigt, ist der Farbauftrag stark pastos und breitflächig angelegt. Bisweilen setzte er verstärkt den Spachtel ein und unterrichtete prominente Schüler in dieser Technik.
So nahm der US General und spätere amerikanische Präsident Eisenhauer bei ihm Malunterricht, indem er zweimal wöchentlich von Paris nach Bayern flog.
Auch Sir Winston Churchill war Schüler von Arnold-Graboné. Er lud ihn auf die Insel Man ein, um von ihm die Spachteltechnik zu erlernen.
Niesamowite malarstwo
artystyczne !!!