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*Sobański Fluchtwege aus Auschwitz

13-07-2012, 20:47
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Cena kup teraz: 9.90 zł     
Użytkownik podszept
numer aukcji: 2406724608
Miejscowość Olkusz
Wyświetleń: 15   
Koniec: 08-07-2012 10:37:07

Dodatkowe informacje:
Stan: Używany
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ISBN
  83-[zasłonięte]-2290-3
Liczba stron
  218
Oprawa
miękka
Rok wydania
SiT 1980
Stan książki
+dst/dst*


                                *Więcej informacji na stronie

  

 
"Zwar trug ich nicht mehr das silberblaue Emblem  mit der Nummer 2 des Czacki-Gymnasiums, als ich in Warschau verhaftet wurde, trotzdem aber war ich weiterhin Schüler meiner einstigen Studienräte. Im Februar 1941 erschien ich nicht zum Unterricht in der Untergrundschule, da dies von der Gestapo verhindert wurde. Sie kam auf die Spur unserer Organisation. Während der Verhöre verlor ich 1               schnell das Bewußtsein, und diesem Umstand hatte ich es wohl zu verdanken, daß ich baharrlich schwieg.
Mein junges Alter hatte wohl be-1. wirkt, daß sie die Prügel einstellten und mich irts Pawiak-Gefäng-nis einlieferten. Am schlimmsten war es in der „Durchgangsabteilung" Nr. 4. Im April 1941 würde ich nach Auschwitz abtransportiert. Die schwierigsten Augenblicke habe ich als Neuzugang dank der Hilfe meiner Warschauer Freunde überstehen können. Kostek Jagietto hat gemeinsam mit mir den gesamten Lagerweg zurückgelegt. Bis zum Schluß unseres Lageraufenthalts haben wir zusammen im Dachdeckerkommando gearbeitet, wo, einer den anderen hinzuziehend, sich vertrauenswürdige Menschen der Lagerinternationale der Antifaschisten trafen. Aus den Dachdeckerwerkstätten nahmen wir im Juni 1944 unsere Flucht auf; dies war ein Befehl der Leitung der Widerstandsbewegung im Lager gewesen. Die Flucht war erfolgreich, was ja diese zu Papier gebrachten Worte bestätigen. Kostek JagieHo fiel vier Monate später während der Übernahme von Mithäftlingen-Flücht-lingen in der Nähe des KL Auschwitz.
Trotz all der Jahre, die seit jener Zeit vergangen sind, fiel es mir schwer, zu. jenen Lagertagen zurückzukehren, die Zeit jedoch hat das ihrige getan. -Mit großem inneren Widerstand habe ich die Feder zur Hand genornmen; um die Atmosphäre wiederzugeben, in welcher die Fluchtversuche erfolgt sind. Mein Wunsch, und wohl auch meine Pflicht ist es, das Gedertken an all jene zu bewahren, die nicht nur Opfer und Nummern seirVWollten."