KAHLA  ROYAL serwis kawa herbata złoty pasek goldband

Piękny serwis do kawy i herbaty na 8 osób . Imbryk do herbaty mlecznik i cukiernica sygnowane RC Royal – to sygnatura eksportowa na najlepszą porcelanę z bardzo znanej fabryki Kahla w Turyngii.Pokrywki dzbanka i cukierniczki w formie porcelanowej różyczki- dzbanek do kawy ma uchwyt pierścionek ze złotym oczkiem... coś pięknego! Do tego piękny dzbanek do kawy Retsch i 8 filiżanek z czego siedem z fasonu Feston – wyprodukowane jeszcze w czasach DDR- ale identyczne produkowały wtedy fabryki Seltmann w Bawarii i co ciekawe bardzo podobne w Ćmielowie w Polsce.

Podstawki bardzo wysokiej jakości – piękne  - sygnowane BuGor – nie znam tej sygnatury- ale podstawki piękne…plus 2 Retsch z tym samym reliefem co dzbanek.

Razem świetny serwis na 8 osób – kawa i herbata podana w tej porcelanie zrobi za każdym razem wrażenie na domownikach i gościach. Polecam. Jedyną wadą są lekkie przetarcia złoceń od wewnątrz w filiżankach- reszta jest w super stanie.

W skład serwisu wchodzą:

1.      7 filiżanek Kahla feston wysokość 5,4 cm średnica 9,5 cm od ucha do brzegu pucharu 11,5 cm plus jedna przedwojenna podobna z wizerunkiem Altoetting z Bawarii

2.      6 podstawków BuGor średnica 15,4 cm plus dwa bardzo ładne Retsch

3.      Mlecznik RC Royal wysokość 11 cm średnica 8,5 cm od dzióbka do ucha 11,6 cm

4.      Dzbanuszek  Pisau / na cytrynę/ wysokość 7,7  cm średnica 8 cm od dzióbka do ucha 11,7 cm

5.      Dzbanek RC  Royal wysokość 23,5 cm średnica 14 cm od dzióbka do ucha 22 cm

6.      Cukierniczka RC Royal wysokość 10,8 cm średnica 9,5 cm

21 elementów świetnej niemieckiej porcelany użytkowej do codziennego użytku

Zdobione złotym paskiem- pasują do większości porcelany w naszych domach!!!

kahla

Przed wojną konkurowała z Hutschenreuther i Arzberg o palmę pierwszeństwa- po wojnie stała sie w ramach reparacji wojennych spółką akcyjną radzieckiego rządu- a produkcja w ramach reparacji wojennych w ogromnej części trafiała na rynek radziecki. Pod jej markę wkrótce trafiło większość prywatnych przedwojennych fabryk na terenie DDR. Oprócz doskonałej porcelany- produkowano też niskiej jakości porcelanę użytkową dla demoludów- i tej nie warto nawet dotykać, chociaż  czasem zdarzają się perełki - sygnatura obowiązywała od 1934- do 1957 roku – szary prostokąt z napisem Kahla. Z tego okresu można kupić naprawdę znakomitą i piękną porcelanę.

Die Porzellanfabrik Kahla wurde 1844 von Christian Eckardt gegründet, entwickelte sich schnell zur größten Porzellanfabrik Thüringens und war 1914 einer der größten Porzellanhersteller in Deutschland. Damals gehörten unter anderem die Porzellanwerke Arzberg, Hutschenreuther und Schönwald zum Unternehmen. Begonnen hatte die Produktion von Kahlaer Porzellan mit 20 Beschäftigten am 27. August 1844. Trotz Rückschläge konnte sich Kahlaer Porzellan durchsetzen, vor allem durch sein berühmtes Kobaltblau und sein bekanntes und in vielen Haushalten benutztes Seriengeschirr mit Strohblumen- und Zwiebelmusterdekor.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Porzellanfabrik Kahla zunächst Sowjetische Aktiengesellschaft, 1952 dann Volkseigener Betrieb. Bis Ende der 1950er Jahre waren die Betriebsstätten in Kahla verstreut. 1961 wurden Fabrik- und Bürogebäude am heutigen Standort neu gebaut sowie die moderne Tunnelofentechnik installiert. 50 Prozent der Produktion wurden damals in über 30 ost- und westeuropäische Länder exportiert. Kahla wurde als VEB Feinkeramik zum Zentrum der Porzellanindustrie in der DDR. 1979 gehörten 17 Porzellanwerke mit 18.000 Beschäftigten zu diesem Kombinat.

Nach der Wende privatisierte die Treuhand 1991 das Unternehmen, das allerdings schon zwei Jahre später 1993 Konkurs anmelden musste und in den Besitz des Landes Thüringen überging. 1994 gründete Günther Raithel, ein ehemaliger Rosenthal-Manager, als mehrheitlicher Gesellschafter die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH mit Zustimmung der thüringer Landesregierung neu.

Die Fertigungsanlagen wurden modernisiert. Zwei neue Produktlinien (KAHLA Elegance und KAHLA Moder) wurden entwickelt und eine Porzellanform, entwickelt von der Designerin Barbara Schmidt auf der Messe Ambiente 1994 vorgestellt. Im Frühjahr 1995 wurde der Bereich KAHLA Hotelporzellan vorgestellt. Von der System- bis zur Spitzengastronomie deckt das Unternehmen alle gastronomischen Bedürfnisse ab. Im Jahr 2000 übernahm die Familie Raithel die restlichen Anteile vom Land Thüringen.

Seit der Neugründung und umfangreichen Investitionen in moderne Fertigungstechnologien hat das Unternehmen bisher (2008) 63 nationale und internationale Designpreise erhalten. Dennoch wird neben modernen Geschirrserien immer noch Geschirr mit den in der DDR bekannten Strohblumen- oder Zwiebelmustern produziert.

Retsch Porzellan ist ein deutscher Porzellanhersteller.

Die Porzellanfabrik Retsch wurde 1891 in Wunsiedel gegründet. Im Jahr 2003 erfolgte die Übernahme des Unternehmens durch die GPK-Gruppe.

Heute haben Verwaltung und Vertrieb ihren Sitz in Arzberg, produziert wird weiterhin in Wunsiedel. Hergestellt wird hauptsächlich Haushaltsporzellan, rund 6 Millionen Teile pro Jahr. Etwa zwei Drittel davon wird auf dem deutschen Markt verkauft, ein Drittel wird exportiert, vor allem in EU-Länder. Beschäftigt werden 120 Mitarbeiter

Retsch & Co. Porcelain Factory, a firm founded in 1884 in Wunsiedel, Bavaria, Germany. The words "echt kobalt" are German for "genuine cobalt." The company specialized in making pierced porcelain. Later it made dinnerware and other items. Retsch & Co. used several different marks. Yours is a newer mark, probably used after 1950. The company moved its headquarters to Arzberg, Germany, in 2003 and is still in business, now operating as Retsch Household World AG.

Na swoich stronach tak piszą o swojej historii:

Die Porzellanfabrik Retsch hat sich in den über 100 Jahren ihres Bestehens einen festen Platz in der nordbayerischen Porzellanindustrie gesichert.

Die Porzellanproduktion begann mit zwei Rundöfen. Eine Spezialität der Firma war damals das sogenannte Durchbruchporzellan. Aufgrund ständig steigender Nachfrage nahm man Kaffee-, Tafel-, Tee- und Moccaservice, Gedecke sowie Geschenkartikel in das Sortiment auf.

Heute wird mit modernsten computergesteuerten Maschinen gearbeitet. Trotz der hohen Technik ist die Porzellanherstellung ohne Handarbeit z. B. in der Malerei beim Veredeln der Dekore nicht denkbar.

Am 01.10.2003 wurde das Unternehmen unter dem Namen Retsch Household World AG, Arzberg von der GPK-Gruppe übernommen. Die Verlegung von Verwaltung und Vertrieb nach Arzberg symbolisiert die neue Ausrichtung des Unternehmens. Die Produktion bleibt weiterhin in Wunsiedel.

Die derzeitige Umstrukturierung beinhaltet auch eine Sortimentsstraffung, eine Überarbeitung und Aktualisierung der Sortimentsstruktur. Diese neue Struktur wird auch durch eine moderne, neue Form und zeitgemäße, aktuelle Dekore - erstmals vorgestellt zur Ambiente 2004 - erkennbar.

Wir betrachten die stetige Aktualisierung und Überarbeitung unseres Sortiments als unsere besondere Aufgabe, der wir uns intensiv widmen.Das Ziel des Unternehmens ist es, für einen breiten Kundenkreis qualitativ hochwertige, aber dennoch trendige und im Design aktuelle Produkte preiswert anzubieten.

Unsere Devise ist nicht nur Porzellan, sondern auch das Thema "Gedeckter Tisch - komplett mit Glas und Besteck".

Liefer- und Qualitätssicherheit sind selbstverständlich.

Die Porzellanproduktion begann mit zwei Rundöfen. Eine Spezialität der Firma war damals das sogenannte Durchbruchporzellan. Aufgrund ständig steigender Nachfrage nahm man Kaffee-, Tafel-, Tee- und Moccaservice, Gedecke sowie Geschenkartikel in das Sortiment auf.

 Heute wird mit modernsten computergesteuerten Maschinen gearbeitet. Trotz der hohen Technik ist die Porzellanherstellung ohne Handarbeit z. B. in der Malerei beim Veredeln der Dekore nicht denkbar.

Am 01.10.2003 wurde das Unternehmen unter dem Namen Retsch Household World AG, Arzberg von der GPK-Gruppe übernommen. Die Verlegung von Verwaltung und Vertrieb nach Arzberg symbolisiert die neue Ausrichtung des Unternehmens. Die Produktion bleibt weiterhin in Wunsiedel.

Die derzeitige Umstrukturierung beinhaltet auch eine Sortimentsstraffung, eine Überarbeitung und Aktualisierung der Sortimentsstruktur. Diese neue Struktur wird auch durch eine moderne, neue Form und zeitgemäße, aktuelle Dekore - erstmals vorgestellt zur Ambiente 2004 - erkennbar.

 Wir betrachten die stetige Aktualisierung und Überarbeitung unseres Sortiments als unsere besondere Aufgabe, der wir uns intensiv widmen.

Das Ziel des Unternehmens ist es, für einen breiten Kundenkreis qualitativ hochwertige, aber dennoch trendige und im Design aktuelle Produkte preiswert anzubieten.

Unsere Devise ist nicht nur Porzellan, sondern auch das Thema "Gedeckter Tisch - komplett mit Glas und Besteck".

Liefer- und Qualitätssicherheit sind selbstverständlich.

Die Porzellanfabrik Retsch hat sich in den über 100 Jahren ihres Bestehens einen festen Platz in der nordbayerischen Porzellanindustrie gesichert.

Die Porzellanproduktion begann mit zwei Rundöfen. Eine Spezialität der Firma war damals das sogenannte Durchbruchporzellan. Aufgrund ständig steigender Nachfrage nahm man Kaffee-, Tafel-, Tee- und Moccaservice, Gedecke sowie Geschenkartikel in das Sortiment auf.

Heute wird mit modernsten computergesteuerten Maschinen gearbeitet. Trotz der hohen Technik ist die Porzellanherstellung ohne Handarbeit z. B. in der Malerei beim Veredeln der Dekore nicht denkbar.

Am 01.10.2003 wurde das Unternehmen unter dem Namen Retsch Household World AG, Arzberg von der GPK-Gruppe übernommen. Die Verlegung von Verwaltung und Vertrieb nach Arzberg symbolisiert die neue Ausrichtung des Unternehmens. Die Produktion bleibt weiterhin in Wunsiedel.

Die derzeitige Umstrukturierung beinhaltet auch eine Sortimentsstraffung, eine Überarbeitung und Aktualisierung der Sortimentsstruktur. Diese neue Struktur wird auch durch eine moderne, neue Form und zeitgemäße, aktuelle Dekore - erstmals vorgestellt zur Ambiente 2004 - erkennbar.

Wir betrachten die stetige Aktualisierung und Überarbeitung unseres Sortiments als unsere besondere Aufgabe, der wir uns intensiv widmen.Das Ziel des Unternehmens ist es, für einen breiten Kundenkreis qualitativ hochwertige, aber dennoch trendige und im Design aktuelle Produkte preiswert anzubieten.

Unsere Devise ist nicht nur Porzellan, sondern auch das Thema "Gedeckter Tisch - komplett mit Glas und Besteck".

Liefer- und Qualitätssicherheit sind selbstverständlich.