Ta strona wykorzystuje pliki cookies. Korzystając ze strony, zgadzasz się na ich użycie. OK Polityka Prywatności Zaakceptuj i zamknij X

KARL MAY - AM RIO DE LA PLATA

10-02-2014, 0:17
Aukcja w czasie sprawdzania była zakończona.
Cena kup teraz: 5 zł     
Użytkownik libero93
numer aukcji: 3933903449
Miejscowość Poznań
Wyświetleń: 3   
Koniec: 10-02-2014 00:08:11

Dodatkowe informacje:
Stan: Używany
Waga (z opakowaniem): 0.48 [kg]
Okładka: twarda
info Niektóre dane mogą być zasłonięte. Żeby je odsłonić przepisz token po prawej stronie. captcha

Der Ich-Erzähler (der nur an einer Stelle Charley genannt wird, ansonsten aber offenbar keinen Namen hat) befindet sich am Anfang der Erzählung in Montevideo, wo er mit einem Oberst Latorre verwechselt wird, der allem Anschein nach zu einer Gruppe von Aufständischen gehört. Der Erzähler, der mit der Innenpolitik des Landes nichts zu tun haben will, verlässt Montevideo mit einer Gruppe von Teesammlern unter Leitung eines Sennor Monteso. Dieser will den Erzähler überreden, einen geheimen Inka-Schatz zu suchen. Ein Kipu – eine Knotenschrift – mit einer Wegbeschreibung zum Schatz kann vom Besitzer derselben, einem berühmten Sendador namens Geronimo Sabuco, nicht entziffert werden. Der Ich-Erzähler ist misstrauisch gegen die Teesammler, stimmt aber zu, weil er die Sache interessant findet. Auf dem Weg zum Sendador wird der Gruppe erneut die Ähnlichkeit des Erzählers mit diesem Latorre zum Verhängnis und sie entgehen nur knapp verschiedenen Anschlägen. Auf einem Rancho treffen sie Bruder Jaguar bei einem Sterbenden, der bezeugt, dass er damals beobachtet habe, wie der Sendador einen Mord beging, um die Knotenschrift an sich zu nehmen. Der Vater Jaguar schließt sich der Reisegesellschaft an. Wenig später stößt auch noch Frick Turnerstick mit seinem Steuermann Larsen zu der Gruppe. Mit einer List befreien sie sich bald aus der Gefangenschaft Lopez Jordans und reisen über Buenos Aires weiter nach Corrientes. Allerdings verunglückt ihr Schiff und auf dem Rancho, den sie aufsuchen, werden sie wieder von Lopez Jordan umstellt. Gemeinsam mit Gomarra gelingt ihnen aber die Flucht. Gomarra berichtet, dass sein Bruder einst ermordet wurde, als er beobachtete, wie ein Unbekannter Kipus versteckt hat. Der Beweis, dass jener Unbekannte niemand anderes als der Sendador gewesen sei, bringt Gomarra auf die Seite der Gesellschaft und man stellt gemeinsam den Verfolgern eine Falle im Sumpf. Die Jordanisten können von Regierungstruppen gefangen genommen werden. Wydawnictwo TOSA.Str.398.Stan książki bardzo dobry.