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Haemmerling Konrad - Hogarth, 1950 r.

24-07-2014, 1:37
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Cena kup teraz: 45 zł     
Użytkownik Mysza657
numer aukcji: 4362177909
Miejscowość Kasinka Mała
Wyświetleń: 4   
Koniec: 24-07-2014 01:45:32
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Haemmerling Konrad - Hogarth, 1950 r.
ISBN: -
Wymiar: 220 x 250 mm
Nr wydania: -
Seria: -
Ilość stron: 207
Ocena: Bardzo dobry -
Waga: 0,92 kg
Indeks: 0232/23/0127
Rok wydania: 1950
Autor: Haemmerling Konrad
Wydawca: Sachsenverlag Dresden
Rodzaj okładki: Twarda z obwolutą
Stan: Używana

Opis książki


William Hogarth, FRSA (10. November 1697 in London; 26. Oktober 1764 ebenda) war ein sozialkritischer englischer Maler und Grafiker. Er gilt neben Thomas Gainsborough und Joshua Reynolds als bedeutendster englischer Maler des 18. Jahrhunderts. Als Vorlaufer der modernen Karikaturisten prangerte er in Gemälden und Kupferstichen, die oft als mehrteilige Bildergeschichten erschienen, die Sitten und Gebrauche seiner Zeit schonungslos und mit beißender Ironie an.
Kindheit.
Hogarth wurde als Sohn eines verarmten Lateinlehrers geboren. Als Knabe war er sogar genötigt, durch den Verkauf von Hausmitteln, die seine Mutter selbst herstellte, mit für den Familienunterhalt zu sorgen, weil sein Vater mit seiner Geschäftsidee eines Kaffeehauses, in dem nur lateinisch gesprochen werden durfte, Pleite gemacht hatte und für Jahre im berüchtigten Londoner Schuldgefängnis „Fleet Prison“ einsaß. Seine Lehre konnte er demzufolge erst in später Jugend antreten.
Lehre.
Hogarth absolvierte zuerst eine Ausbildung zum Silbergraveur und Kupferstecher, fertigte im Auftrag seines Meisters Ellis Gamble kommerzielle Visitenkarten, kleine Wappen und dergleichen an, lehnte aber diese für ihn stupide Tätigkeit schon früh ab und fühlte sich zur „höheren“ Kunst berufen. Wenig später studierte er daher Malerei an einer privaten Londoner Akademie und trat auch in die im Privathaus des Hofmalers Sir James Thornhill betriebene Mal- und Zeichenschule ein. Hier verliebte er sich in Thornhills Tochter Jane, entführte und heiratete sie heimlich 1729. Mit seinem Schwiegervater kam es kurz darauf, als seine Erfolge als Künstler offensichtlich wurden, wieder zur Aussöhnung.
Selbständiger Kupferstecher.
Um 1720 machte sich Hogarth als Kupferstecher selbständig. Zu seinen ersten eigenständigen Arbeiten gehörten graphische Satiren auf den Südsee-Aktien-Schwindel (The South Sea Scheme, ca. 1721), seine Satire auf die Maskeradenbälle und Opernaufführungen der Zeit (Masquerades and Operas, 1724) oder das Londoner Theaterwesen (A Just View of the British Stage, 1724).
Als Kupferstecher machte Hogarth sich erstmals 1726 mit seinen 12 großformatigen Illustrationen zu Samuel Butlers in Knittelversen verfasster, antipuritanischer Abenteuergeschichte des Antihelden Hudibras (1726) einen Namen.
Konversationsstücke
Seit den spaten 1720er Jahren entstanden Hogarths Gruppenportrats englischer Familien, die „Konversationsstücke“ (conversation pieces) genannt werden. Hierzu gehören A Musical Party (1730, Fitzwilliam Museum, Cambridge), The Assembly at Wanstead House (1729–31, Philadelphia Museum of Art), The Wollaston Family (1730, Privatbesitz) oder The Fountaine Family (1730–32, Philadelphia Museum of Art).
Gemalte und gestochene Moralstücke: die "Modern Moral Subjects".
Berühmt wurde Hogarth aber vor allem durch seine modern moral subjects, moralische Bilderfolgen, in denen er das Leben einer Prostituierten, den Lebenslauf eines Wüstlings oder die unglückliche Ehe des Sohns eines verarmten Adligen mit einer reichen Bürgertochter schilderte: A Harlot’s Progress in sechs Bildern (1731–32; Gemälde 1755 verbrannt), A Rake's Progress in acht Bildern (1735) und Marriage A-la-Mode in sechs Bildern (1745). Die Kupferstich-Versionen dieser Gemälde wurden in ganz Europa verbreitet. Georg Christoph Lichtenberg schrieb Ende des 18. Jahrhunderts seine berühmten, ganz im satirischen Geiste der Kupferstiche verfassten deutschen Kommentare zu diesen Werken (G. C. Lichtenbergs ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche, 1794–99). Wegen der Popularität der Hogarthschen Stiche kursierten schon früh zahlreiche Fälschungen und Raubdrucke, gegen die der Künstler 1735 in England ein Urheberrechtsgesetz (englisch copyright law) erwirkte, das auch heute noch seinen Namen trägt (Hogarth Act).

Uwagi:


Obwoluta lekko wytarta, trochę zdarta na grzbiecie - niewielki ubytek. Brzegi stron zakurzone. Na pierwszej stronie dedykacja. Album niemieckojęzyczny.
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