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EDGAR WALLACE - DIE TOTEN AUGEN VON LONDON - ROMAN

19-06-2015, 0:20
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Die toten Augen von London ist ein deutscher Kriminalfilm des Regisseurs Alfred Vohrer und der sechste Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Edgar Wallace (Originaltitel: The Dark Eyes of London) wurde vom 16. Januar bis 21. Februar 1961 in Hamburg und Umgebung gedreht. Uraufführung des von Rialto Film produzierten Films war am 28. März 1961 im Turmpalast in Frankfurt am Main und im Walhalla in Wiesbaden. Bundesweit startete der Film am 1. April 1961.

[Bearbeiten] Handlung

Joachim Fuchsberger spielte Inspektor Larry Holt.

Inspektor Larry Holt von Scotland Yard glaubt nicht mehr an einen Unfall, als die Polizei nach einer Nebelnacht zum wiederholten Male einen alten Mann aus der Themse fischt. Seine Vermutung, dass die „toten Augen von London“ - eine Verbrecherbande blinder Hausierer - wieder aktiv sind, scheint sich diesmal eindeutig zu bestätigen.

Zusammen mit seinem Assistenten Sunny Harvey und der ehemaligen Blindenpflegerin Nora Ward macht sich Holt auf die Suche nach dem einstigen Kopf der Bande, dem „blinden Jack“. Dabei geraten sie nicht nur in ein düsteres Blindenheim unter der Leitung von Reverend Dearborn, sondern auch an den zunächst ehrenwert erscheinenden Rechtsanwalt Stephen Judd, bei dem alle Ermordeten versichert waren.

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Einige Aufnahmen zum Film entstanden vor dem Fleetschlösschen in der Hamburger Speicherstadt.

Anfang 1961 verlegte die deutsche Rialto Film Filmproduktion und Filmvertrieb GmbH ihren Firmensitz von Frankfurt am Main nach Hamburg auf das Gelände des Realfilm-Studios. Seit einer Gesellschaftsversammlung am 13. Januar 1961 und dem Ausscheiden des Filmkaufmanns Franz Sulley war nunmehr Horst Wendlandt neben Preben Philipsen Mitgesellschafter der deutschen Rialto. Bei dem Film Der grüne Bogenschütze (Uraufführung: 2. Februar 1961) fungierte Wendlandt „nur“ als Herstellungsleiter.

Ursprünglich hatten Waldfried Barthel (Constantin Film) und Preben Philipsen (Rialto Film, Prisma-Filmverleih) Das Geheimnis der gelben Narzissen unter der Regie von Harald Reinl als nächsten Edgar-Wallace-Film geplant. Weil das entsprechende Drehbuch in den Augen der Produzenten noch überarbeitet werden musste, realisierte man zuerst Die tote Augen von London. Neben Egon Eis beauftragte man auch Werner Jörg Lüddecke ein alternatives Drehbuch nach der gleichen Vorlage zu verfassen. Man entschied sich jedoch abermals für die Fassung von Eis, der wieder unter seinem Pseudonym Trygve Larsen schrieb. Nachdem letztlich die bei Wallace-Filmen bewährten Regisseure Harald Reinl und Jürgen Roland nicht zur Verfügung standen, schlug Horst Wendeland kurzfristig Alfred Vohrer als Regisseur vor. Dieser und Schauspieler Wolfgang Lukschy nahmen auch letzten Änderungen am Drehbuch vor.

Neben einigen, in der Serie bereits etablierten Schauspielern, darunter Joachim Fuchsberger in seiner dritten Rolle als Ermittler, sah man in diesem Film erstmals Karin Baal, Ann Savo, Adi Berber, Rudolf Fenner, Hans Paetsch und Dieter Borsche in einem Edgar-Wallace-Film. Diese waren später noch in anderen Filmen der Reihe zu sehen. Auch Klaus Kinski spielte zum ersten Mal in einer Wallace-Adaption der Rialto Film mit. Am 22. Februar 1961, wenige Wochen vor dem Kinostart von Die toten Augen von London, widmete Der Spiegel dem bis dahin nur einem Fachpublikum bekannten Schauspieler einen Titelbeitrag, was für den Film einen unerwarteten Werbeeffekt hatte. Sein Debüt in den Wallace-Filmen gab Kinski jedoch schon in der Kurt Ulrich-Produktion Der Rächer. Für die Rolle des Scotland-Yard-Chefs Sir Archibald war Ernst Fritz Fürbringer vorgesehen, der diese Rolle bereits in den ersten drei Wallace-Filmen der Reihe spielte. Nach Erkrankung des Schauspielers wurde die Rolle in Sir John umbenannt und einmalig mit Franz Schafheitlin besetzt.

Die Dreharbeiten fanden in Hamburg und Umgebung statt. So entstanden die Eingangsszene am Sandberg in Hamburg-Altona, die Themse-Aufnahmen drehte man vor dem Fleetschlösschen in der Speicherstadt. Weitere Außenaufnahmen drehte man unweit der Schlosskirche von Schloss Ahrensburg. Für echte London-Aufnahmen konnte man aus Archivmaterial zurückgreifen. Die Innenaufnahmen entstanden im Realfilm-Studio in Hamburg-Wandsbek. Erstmals gestaltete man den Vorspann eines Edgar-Wallace-Films in Farbe, was fortan (bis auf zwei Ausnahmen) bei allen weiteren Filmen der Reihe geschah.

Der Film wurde von der FSK ohne Schnittauflagen ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe ab 12 Jahren. Dennoch wurde der Film vom Fernsehen später in einer gekürzten Fassung ausgestrahlt. Inzwischen ist der Film wieder in der Originallänge zu sehen. Alfred Vohrer schuf mit Die toten Augen von London den bis dahin erfolgreichsten Edgar-Wallace-Film. Der Regisseur sollte mit insgesamt 14 Wallace-Adaptionen zum erfolgreichsten Regisseur der Serie avancieren.

[Bearbeiten] Kritiken

„Gegenüber dem „Grünen Bogenschützen“ gibt es in den „Toten Augen“ etwas mehr Schauer und etwas weniger Humor; aber es ist dennoch eine recht ansprechende Mischung, und die Regie Alfred Vohrers (Kamera: Karl Löb) operiert geschickt mit optischen und akustischen Assoziationsüberblendungen; der Schnitt hat Rhythmus.“

– Hannoversche Presse, 19. April 1961

„Sonst ist die Mischung aus penibel erdachten Gänsehaut-Effekten, Sex und Humor kaum originell, weil als altbekanntes Wallace-Schema schon hinreichend strapaziert.“

– Duisburger General-Anzeiger, 6. April 1961

„Im Vergleich zu anderen Wallace-Verfilmungen leistet die Kamera wesentlich Besseres. Ihr gelang es, die düstere Stimmung der Mordnächte, gepfeffert mit gruseligen Überraschungen, gut einzufangen.“

– Münchner Merkur

„Regisseur Alfred Vohrer setzte in seiner ersten, durchweg ansprechenden Edgar-Wallace-Verfilmung auf spannende Grusel-Effekte.“

– TV Spielfilm

„So gruselig wie der Titel - ein Klassiker!“

– TV Movie

„Eine der besten Verfilmungen eines Edgar Wallace-Krimis.“

– Dirk Jasper Filmlexikon

„Ein vergleichsweise spannender Film, der ohne zimperliche Zurückhaltung ein gewisses Angstpotential aufzubauen versteht. Vor allem aus der zeitlichen Distanz betrachtet, besitzt die triviale Serienkost fast schon einen gewissen Unterhaltungswert.“

– Lexikon des internationalen Films[1]

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