Ta strona wykorzystuje pliki cookies. Korzystając ze strony, zgadzasz się na ich użycie. OK Polityka Prywatności Zaakceptuj i zamknij X

E.T.A.HOFFMANN - DIE ELIXIERE DES TEUFELS

18-04-2015, 10:45
Aukcja w czasie sprawdzania była zakończona.
Cena kup teraz: 10 zł     
Użytkownik libero93
numer aukcji: 5248772100
Miejscowość Poznań
Wyświetleń: 2   
Koniec: 18-04-2015 10:06:50

Dodatkowe informacje:
Stan: Używany
Waga (z opakowaniem): 0.50 [kg]
Okładka: twarda z obwolutą
Rok wydania (xxxx): 2010
info Niektóre dane mogą być zasłonięte. Żeby je odsłonić przepisz token po prawej stronie. captcha

Der Roman ist eine fiktive Autobiographie. Der Protagonist, der Mönch Medardus, der mit nahezu allen handelnden Personen des Romans in irgendeiner Weise verwandt ist, weiß zu Beginn des Romans nichts von diesen Verbindungen und wird nach einer glücklichen Kindheit in ein paradiesisches Kloster aufgenommen. Er wächst hier heran und erhält, da er seinen Weg lobenswert geht, zwei wichtige Rollen in seinem Kloster: Er verwaltet die Reliquienkammer, in der sich eines der Elixiere des Teufels befindet, einer Sage nach vom heiligen Antonius hinterlassen. Außerdem beginnt er zu predigen. Sein Rednertalent steigt ihm zu Kopfe und so erklärt er sich selbst zum heiligen Antonius und verliert in einer Ohnmacht sein Rednertalent. Er gewinnt es zurück, als er von dem Elixier des Teufels trinkt. Als nun auch noch eine junge Frau, Aurelie, die große Ähnlichkeiten mit der heiligen Rosalia hat, ihm ihre Liebe beichtet, will er das Kloster verlassen, um sie zu suchen. Der Prior, der seine Unruhe bemerkt, schickt ihn als Gesandten des Klosters nach Italien. Auf seiner Wanderung sieht er über einer Schlucht einen schlafenden Mann, der in die Schlucht zu fallen droht. Als er ihn zu wecken versucht, schrickt dieser auf und fällt hinab. Durch ein Missverständnis wird Medardus nun für den Gestürzten gehalten und wird als Graf Viktorin in einem Schloss aufgenommen. Er beginnt ein Verhältnis mit der Stiefmutter Aurelies, Euphemie, trifft aber später plötzlich Aurelie selbst. Seine Liebe zu ihr eskaliert und er tötet Hermogen, Aurelies Bruder, und Euphemie. Er flieht und landet zuerst in einer Stadt, wo er Pietro Belcampo (alias Peter Schönfeld), wie er sich in Deutschland nannte, begegnet. Später gelangt er durch einen Unfall in ein Forsthaus, wo er seinem Doppelgänger begegnet, einem wahnsinnigen Mönch, der für den Bruder Medardus, also ihn selbst, gehalten wird. Dieser Mönch entpuppt sich als der in die Schlucht gefallene Viktorin, der im Zuge dessen eine Kopfverletzung erlitten hat und so dem Wahnsinn verfallen ist. Medardus nächste Station ist ein Fürstenhof, an dem er verkleidet auftritt, aber von Aurelie, die dort erscheint, als der Mörder ihres Bruders erkannt und ins Gefängnis geworfen wird. Doch von dort wird er von seinem Doppelgänger gerettet, da dieser die Tat gesteht. Aurelie gesteht dem wieder freigesetzten Medardus ihre Liebe und sie wollen heiraten. Doch am Hochzeitstag begegnet Medardus dem Doppelgänger Viktorin, der zum Tode geführt werden soll, schreit Aurelie die Wahrheit entgegen und meint, sie im gleichen Moment aus dem Affekt heraus niedergestochen zu haben. Er befreit den Doppelgänger und flieht zum zweiten Mal. Doch sein Doppelgänger folgt ihm, die beiden kämpfen einen erbitterten Kampf, den Medardus zwar gewinnt, der ihn aber in eine tiefe Ohnmacht sinken lässt. Er erwacht in einer italienischen Klinik und zieht von dort reuig in ein Kloster weiter. Dort büßt er für seine Sünden, wird in ein Komplott um den Papst verwickelt, entgeht knapp dem Tod und macht sich auf den Weg zu seinem ehemaligen Kloster, nachdem er die Schriften eines alten Malers gelesen hat, worin er seine eigene Lebensgeschichte aufgeschrieben gefunden und nun verstanden hat. Zurückgekehrt in sein Heimatkloster wird er Zeuge der Einkleidung Aurelies, muss aber dann mit ansehen, wie sein Doppelgänger sie tötet und flieht. Medardus beginnt damit, sein Leben aufzuschreiben und stirbt ein Jahr später an Aurelies Todestag. Wydawnictwo Anaconda.Str.348.Stan książki bardzo dobry.