Inhalt des vierten ttanaes
Seite
Vorwort......................................................... 5
I. Das Werkzeug der Betonbauer fiir die Bewehrungsarbeit (Abb. 1—7)
1. Eigentum des Betonbauers (Abb. 1)........................... 17
a) Flechterzange/Zangenreparatur............................ 17
b) Zollstock................................................ 17
c) Ólkreide................................................. 17
d) Schublehre.............................................. 17
2. Eigentum der Betriebsfirma (Abb. 1—7) ...................... 17
a) Zwingen................................................. 18
b) Dorne___, z............................................. 18
c) Handbiegemaschinen/Apparate............................ 18
d) Elektrische Biegemaschinen............................... 19
e) Bolzenschneider/Drahtschere.............................. 20
f) Stahlschneider........................................... 22
g) Elektrische Schneidemaschine............................. 22
h) Bindedraht............................ ................. 22
i) Unterlags- und Abstandsklotze............... . ,..... , . . . 22
k) Zeichnungen....................... . . . . ......,......... 23
3. Werkzeugpflege................. ,.................... - - 23
II. Beton und Bewehrung, Allgemeines fAbfo. S—10)
1. Zement j Beton.............................................. 24
2. Beton Z Bewehrung.......................................... 24
3. Funktionen des Betons und des Stahis . . . ,................... 26
III. Der WerkstoH Stahl im Stahlbetonbau (Abb. 11-44)
A. Das Lagern der Stahlstabe
B. Das Haften von Beton und Bewehrung/die Rostgefahr
1. Walzhaut, loser Rost, Staub, Ole, Fette und dergl.............. 27
2. Fester Rost (Gefahr einer Querschnittverminderung)........... 27
3. Zementschlampe ZHaften/Rostschutz .......................... 28
4. Volumenvermehrung durch Rosten der Stabe................. 28
5. Warmewechsel/Ausdehnungskoeffizient, Bewegungsfugen........ 28
C. D e r W e r k s t o f f S t a h 1 (Abb. 11-13)
1. Zusammensetzung, EinfluB von C, Dehnung usw............... 29
2. „Stahl11; seine Bezeichnung und seine Eigenschaften........... 30
a) Die Elastizitat des Stahis und ihr EinfluB.................. 30
Seite
b) Proportionalitatsgrenze des Stahls......................... 30
c) Streckgrenze des Stahls.................................. 30
d) Mindestzugfestigkeit des Stahls............................ 31
e) Dehnung des Stahls...................................... 31
D. Die Bewehrungsstahle (Abb. 14—44)
1. Rundstahlbewehrungen ..................................... 32
a) St. 37 = Betonstahl I.................................... 32
Mindestzugfestigkeit — Streckgrenze — Statisch zulassige Be-anspruchung = oe — n-fache Sicherheit — Bruchdehnung — Faltversuch — Der StoB der Stabe aus B. I I Uberdecken
— Spannschlosser — SchweiBen — Zugglieder I StoB
b) Torstahl 42 = Betonstahl Illb............................ 34
Herstellung — Haftfestigkeit — Bruchdehnung — Gtiteprobe — Walzensinter/Rost — Mindestzugfestigkeit — Statisch zulassige Beanspruchung — Streckgrenze — Zug- und Druckstabe — Falt-versuch — StoB des Torstahls I Uberdecken — Schweifien unzulassig! — Gleichzeitige Verwendung verschiedener Stahl-arten — Abmessungen
c) „Hochwerliger Betonstahl11 = BetonsSahl Ila................ 36
Streckgrenze — Statisch zulassige Beanspruchung — Bruchdehnung — Faltversuch — StoS des hochwertigen Beton-stahls I Uberdecken — Eingewalzte M;vV.-:-v — Bsion- und Stahlfestigkeit
d) „Drillwulststahl NS 42U = Betonsiab! UU-................ 38
Begriffsbestimmung — Herstellung - A: ::elt — Zuge-
lassene Werte — Streckgrenze — Zug uekstabe — Falt-
versuch — StoBausbildung — SchweiBbia
e) Nockenstahl = Betonstahl IV a (Abb. 24)................... 39
Begriffsbestimmung — Streckgrenze — Haftfestigkeit — Herstellung — Festigkeitseigenschaften und zugelassene Werte — StoB des Nockenstahls
f) Siemens-Martin-Stahl..................................... 40
Beton- und Stahlfestigkeit — StoB des Siemens-Martin-Stahls
2. Fertige Bewehrungsgeflechte (Abb. 25—34).................... 40
Vorziige der fertigen Bewehrungen - Positionen - Bewehrungs-rollen in StraBendecken
a) Das Baustahlgewebe = Betonstahl IV b (Abb. 25—28)........ 41
Zugfestigkeit - Streckgrenze - Statisch zulassige Beanspruchung — Bruchdehnung — StoB des Baustahlgewebes
b) Geflechte. Betonierung und Maschinen (Abb. 29-34)....... 43
3. Stahlsaitenbeton (Abb. 35-42)............................... 44
4. (111 g 14) Grundsatze fiir die bauliche Durchbildung (Abb. 43 u. 44) 44
Seite
IV. Die Arten der Bewehrungsstabe und das Biegen derselben (Abb. 45—77)
A. Die Arten der Bewehrungsstabe (Abb. 45—49)
1. Zugstabe (Tragstabe) und Haken............................. 49
a) Gerade Stabe............................................ 49
b) Aufgebogene Stiibe . .,................................... 49
Geknickte Zugstabe an einspringenden Ecken
c) Haken.................................................. 50
Hakenwirksamkeit - Hakenform - Biegen des Hakens urn
2,5 oder 5 d — Hakenlange
2. Verteilungssta.be = Querbewehrung.......................... 51
a) Verteiler................................................ 51
Zweck — Starkę und Anzahl der Verteiler — Die Umrechnung
— Lagę der Verteiler
b) Biigel................................................... 52
Offene Biigel — Geschlossene Biigel — Randbiigel — Steckbiigel
— Biigelabstand
B. Die Anfertigung der Bewehrungsstabe (Abb. 49-77)
1. Das Ausziehen der Sta.be aus der Zeichnung . . ,.............. 52
a) Positionsnummer/Positionsmarke/Sign!:-1.v l . .... 54
b) Lesen der Zeichnung: Position, Starkę, .. , . . .:i-jge, abgebogene Lange bei geraden Staben , . . . ,..........,..... 54
c) Aufgebogene Stabe....................................... 54
d) Schwenken der aufgebogenen Stabe....................... 55
e) Skizzieren.......................... . . . .................. 55
f) Anfertigen der Positionsmarken/Bundeln................... 55
2. Die Priifung der Stahle/Fal^ersuch urn 2d (Abb. 11, i 2,15 und 50)
a) Zugzone, Neutrale Zone, Druckzone, Zugrisse, Absprengungen Quetschfalten............................................ 55
b) Elastizitat/Streckgrenze................................... 56
c) Abbiegen der Haken fiir die Bewehrung um 2XJ2 und 5 d . . 56
3. Das Langen der Stabe/Schnittlange (Abb. 6, 7 und 51)......... 56
a) Langen mit dem Bolzenschneider — Drahtschere............ 56
b) Langen mit dem Stahlschneider — Stahlschere.............. 56
c) Langen mit der elektrischen Schneidemaschine............. 57
4. Das Biegen der Stabe (Abb. 52-77) . ........................ 57
a) Vorbereitende Arbeiten.................................. 57
Ausziehen aus der Zeichnung — Messen der Stahlstabe — Faltversuch — Langen
b) Das Biegen ohne Apparate und Maschinen................ 58
Biegen mit Dorn und Zwinge — Biegen mit 2 Zwingen — Strecken der Sta.be mit Zwingen
c) Das Biegen mit Apparaten und Maschinen................. 59
Priifen der Biegeapparate auf Aufziehen — Antragen der Biege-marken — Biegen an der Biegebank — Lagę der Biegeplatte — Biegen an der elektrischen Biegemaschine
d) Biegen der einzelnen Stabarten........................... 62
a) Biegen der aufgebogenen Stabe — fi) Rundę Biegungan —
y) Biegen der Haken — Probebiegung — Biegen der Haken um 272 und 5d — Lagę der Biegemarke — ó) Biegen der Biigel — Allgemeines — Theoretische und praktische Schnittlange — Biegen der Biigel I vorgetragenes MaB — Kein Aufziehen — Aufziehen — Biegeabschnitte 1 bis 5 — Hakenlange — Biegen der Biigel/mit zuriickgerechnetem MaB — Kein Aufziehen — Aufziehen — Biegeabschnitte 1 bis 5
e) Strecken der abgebogenen Sta.be an der Biegebank......... 69
SchluBbemerkung zum Biegen: Biindeln
V. Das Knoten der Stahlstabe (Abb. 78—87)
1. Werkzeug und Materiał zum Knoten....................... . 70
a) Flechterzange............................................ 70
b) Flechterdraht............................................ 70
Drahtart und -starkę — Arbeitslange
2. Knotenarten und ihre Ausfiihrung........................... 71
a) Eckschlag — doppelter Eckschlag......................... 71
b) Nackenschlag — doppelter Nackenschlag.................. 72
c) Kreuzschlag — doppelter Kreuzschlag..................... 73
d) Rutschschlag — doppelter Rutschschlag....... . ........... 73
e) Der Verbinder „Stabil11.................................. 73
VI. Die Bewehrung der Platten — Decken (Abb. SS l i 3)
A. TheoretischeErklarungen
1. Allgemeines................................................ 74
2. Beton/Druck und Stahl/Zug................................ 74
3. Belastungsfalle und die hierdurch geforderte Lagę und Wirksamkeit
der Stahleinlagen........................................... 74
a) Frei aufliegende Platte (Decke)............................ 74
Wirkende Krafte — Einheitliche Bezeichnung im Stahlbeton-
bau — Auftretende Spannungen — Bewehrung: DruckzoneZ Zugzone, Tragstabe/Yerteilungsstabe — Yerteilerlage/Bettungs-maB/Unterlagsklotze, Knoten der Yerteiler/Tragstabe
b) Die eingespannte Platte (Decke)........................... 77
Wirkende Krafte und auftretende Spannungen — Bewehrung
Igerade und aufgebogeneTragsta.be - Aufbiegung/Schubspannun-gen — yerteilerlage/BettungsmaB, Unterlagsklótze, Knoten usw.
c) EingespanntePlatte(Decke) mitwechselseitigenBeanspruchungen
wie Auftrieb usw......................................... 79
Gleichstarke Krafte, dann Beton — Ungleichstarke Krafte, dann Stahlbeton — Starkę der oberen und unteren Bewehrung — Verteiler usw. — Bocke fFroschej/Abstandshalter
d) Kreuzbewehrte Platten.................................... 80
In
e) Durchgehende (kontinuierliche) Platten..................... 82
Wirkende Krafte — Spannungen und Bewehrung — Licht-weite — Stiitzweite
f) Kragplatte, einseitig eingespannt........................... 83
g) Kragplatte als Auslegerplatte — Bewehrung................ 83
B. Die stahlbewehrten Beton- und Stahlsteindecken
1. Allgemeines................................................ 84
2. Deckenarten............................................... 84
a) Stahlbetondecken........................................ 84
Starkę - Pilzdecken — Durchfahrten — BettungsmaG — Auflagertiefe
b) Stahlsteindecken......................................... 85
Starkę — Beanspruchung — Verteilung der Stahleinlagen — Abstand der Sta.be in den Fugen — Stahl in der Betondruck-schicht — BettungsmaBe — Schutzschicht — Verlegen der Steine — Stutzenmoment — Auflagertiefe — Betonieren der Stahlsteindecken und Nachbehandlung — Pflegen nach dem Betonieren
c) Stahlbetonrippendecken.................................. 87
Plattenstarke — Plattenbewehrung — Rippenstarke — Rippen-bewehrung — Querrippen — Rippeubuge! — AuHagertiefe
d) Baustahlgewebe/Rippendecken; Druckverteilur;;|sbevvehsutig. . 89
e) Benzinger-Decke . .................................. 89
C. Z u m V e r 1 e g e n und Knoten der B e c k s n b z a .? h r u n g
a) Verlegen und Knoten der Tragsta.be I VerteJler............ . . 90
Kreuzbewehrung — Unter- und Obersta.be — Bockc
b) BettungsmaG — Unterklotzen............................. 91
c) Mindestbewehrung der Decke I Bewehrung der Platten....... 91
Deckentrageisen parallel zu den Balken — Stofien der Stabe —-Umrechnen der Stabąuerschnitte
VII. Die Bewehrung der Wandę (Abb. 114-120b), besonders bei Behaltern
A. TheoretischeErklarungen
1. Allgemeines, Bedeutung des Baugrundes . . ..................... 93
a) Guter Baugrund, gegebenenfalls keine Bewehrung........... 93
b) Schlechter Baugrund — Fundamente/Bewehrung und Rammung 94
2. Behalterwande; seitlich wirkende Krafte u. auftretende Spannungen 94
a) EinseitigerWanddruck/freistehende Behalter/Aufóenbewehrung 94 \ Horizontale Biegespannungen — Vertikale Biegespannungen
b) Beiderseitig beanspruchte Behalterwande................... 96
c) Die Einwirkung der Behalterformen.................... . . . 96
Rundę Formen — Vier- und vieleckige Formen
3. Freistehende WandeZ Mauern................................ 97
4. Die Aufnahme der auftretenden Spannungen................. 97
Wandvouten—YertikaleWandrippen—HorizontaleWandrippen
B. Das Bewehren der Wandę, besonders bei Behaltern Tragstabe ZVerteiler — Innen- und Aufienbewehrung — Rundę Behalter — Oberflachenbewehrung/Torkretierung........... 98
VIII. Die Bewehrung der Balkcn (Abb. 121—133)
A. Theoretische Erklarungen
1. Allgemeines................................................ 100
a) Was bezeichnen wir als Stahlbetonbalken? ................ 100
b) Balkenąuerschnitt........................................ 100
c) Balkenbezeichnung nach der Lagę des eingebauten Balkens.. 101 Mittige Balken/beiderseitiger DeckenanschluB — Deckentrag-stabe — rechtwinklig zum Balken — Deckentragstabe — parallel zum Balken — Randbalken — einseitiger DeckenanschluB
d) Balkenbezeichnung nach dem Zweck...................... 102
Hauptbalken — Nebenbalkeh, Stichbalken, Zwischenbalken, Kragbalken
2. Belastungsfalle— BedingteLage und Wirksamkeii derStahleinlagen 103
a) Frei aufliegende Balken.................................. 103
Wirkende Krafte und auftretende Spannungen — DruckzoneZ Zugzone, Abscheren, Tragstabe, Bugel — Abscheren — Scherbiigel — Die Betondeckung aller Siahleinlagen
b) Der eingespannte Balken................................. 104
c) Durchgehende (kontinuierliche) Balken.................... 105
Wirkende Krafte, auftretende Spannungen - Stutzenmomente
— Druckzone jZugzone, Abscheren, TrsgsUlbe und Bućel
d) Der Kragbalken..................................... 106
Wirkende Krafte - Auftretende Spannungen — Aufnahme der Spannungen — Tragsta.be/Biigel
B. Zum Verlegen und Knoten der Balkenbewehrung
a) Das Verlegen und Knoten der Tragstabe/Biigel............. 107
Stellen der Bugel — Biigelabstande
b) Verlegen der Tragstabe................................... 107
c) Abstande der Tragstabe und Tragstablagen................. 107
d) StoB der Stahlstabe...................................... 107
e) Bocken oder Aufhangen der Balkenoberstablagen .......... 108
f) Knoten der Tragstabe/Biigel und Yerteilerstabe/Biigel....... 108
g) SchlieGen der Biigel...................................... 108
h) BettungsmaB der Balken- und Saulenbiigel................. 108
IX. Die Bewehrung der Saulen (Abb. 133-143) A. Theoretische Erklarungen
1. Allgemeines................................................ 109
a) Begriffsbestimmung....................................... 109
b) Formen . ^............................................... 109
c) Starkę der Saulen....................................... 109
Seite
2. Belastungsfalle, Lagę und Wirksamkeit der Bewehrung........ 109
a) Mittig belastete Saulen — Wirkende Krafte — Auftretende Spannungen............................................. 109
b) AuBermittig belastete Saulen (Randsaulen)................. 111
Knicken — Knickdrittel — Randsaulen
B. Bewehrung und Bewehrungsarbeiten
1. Die Saulenstabe und Btigel.................................. 112
a) Vorbereitungen.......................................... 112
b) Tragstabe — Form und Haken............................ 112
c) Saulenbiigel — Biigelabstand.............................. 113
d) Biigeldiagonalstabe....................................... 113
e) Hilfsstabe............................................... 113
f) SaulenstoB/Saulenhals................................... . 113
g) Pilzsaule, Pilzkopf, Pilzdecke.............................. 114
h) Rahmenkonstruktionen................................... 115
2. Die Arbeiten des Flechtens und Verlegens................... 115
a) Flechten auf Bocken bzw. in der Schalung................ 115
b) Verlegen................................................ 115
c) Knoten.................................................. 116
d) Diagonal ZQuerverbindungsstabe........................ 116
. e) Abstandsklotze .......................................... 116
f) Rahmenkonstruktionen............. .......... 116
C. Rammpfahlgeflechte (Abb. 144—145)
1. Mit fertig gebogenen Stahleinlagen......... . , . . , . . ........... 117
a) Spreizen I Knoten......................................... 117
b) Kopf- und FuBspiralen................................... 117
c) Die Diagonalstabe........................................ 117
d) Die Aufhangebiigel....................................... 117
2. Pfahle mit ungebogenen Staben.......................:...... 119
3. Nahen der Tragstabe I Spiralen............................... 119
4. Bohrpfahle................................................. 119
X. Treppcn (Abb. 146 und 146a)
Podesttreppen — Schwungtreppen........................... 120
XI. Brucken (Abb. 147-148)
Baustahlgewebe/Schutzschichtbewehrung...................... 122
SchluBwort........................................................... 122
Tabellen (1—9).................................................. 123-136
Beilagen: Baustahlgewebe