Dem Frieden entgegen Ein Lesebuch mit 100 Texten

11-04-2015, 9:43
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Użytkownik Rajska_Chwila

numer aukcji: 5229276310

Miejscowość Kościan

Koniec: 11-04-2015 09:25:52

Dodatkowe informacje:
Stan: Nowy
Waga (z opakowaniem): 0.26 [kg]
Okładka: miękka
Rok wydania (xxxx): 1989
Kondycja: bez śladów używania

WITAMY NA AUKCJI!

TYTUŁ: Dem Frieden entgegen. Ein Lesebuch mit 100 Texten aus fünf Jahrhunderten.
AUTOR: -

PRZEKŁAD: -
WYDAWNICTWO: Langenscheidt
ROK WYDANIA: 1989
STRON: 176
FORMAT: 205x140mm
OKŁADKA: miękka
ISBN: 3[zasłonięte]324-001-8
DODATKI: -
SERIA: -
STAN: dobry (przybrudzona z zewnątrz, przytarte brzegi okładki), nowa i nieużywana.

Das Studium fremder Sprachen und Literaturen ist Ansporn und Triebfeder der Erziehung im Geiste der internationalen Verständigung und des Friedens. Das Erlernen der Sprache eines Volkes und die Kenntnis der Werke, in denen seine Eigenart ihren Ausdruck findet, bilden die Voraussetzung für ein tieferes Verständnis seiner Kultur.
In der Präambel zur Verfassung der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur steht der vielzi¬tierte Leitsatz: „Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, müssen auch die Bollwerke des Friedens im Geist der Menschen errichtet werden.“
Soll aber der Friedensgedanke im Bewußtsein der Heranwachsen¬den, der Männer und Frauen des 21. Jahrhunderts fest verankert wer¬den, so hat am zweckmäßigsten die Schule dafür zu sorgen, daß die Völker mehr voneinander erfahren, bildet doch das gegenseitige Sich- kennenlernen „die Grundlage der geistigen und moralischen Verbun¬denheit der Menschheit“. Von jeher hat denn auch die Unesco die Förderung der Friedenserziehung zu ihrem Tätigkeitsbereich ge¬macht.
Das Lesebuch Dem Frieden entgegen, in welchem Fachleute des Internationalen Deutschlehrerverbandes hundert ausgewählte Ge¬dichte und Prosastücke zusammengetragen haben, kommt dem Bestreben entgegen, dem Unterricht in fremder Sprache und Literatur neue Impulse, eine neue Bestimmung zu geben.
In den vorgelegten älteren und neueren Texten spiegeln sich man¬cherlei Strömungen der deutschsprachigen Literatur. Bei aller Unter¬schiedlichkeit stimmen sie jedoch überein in ihrem Friedenswillen und in der entschiedenen Absage an Krieg, Gewalt und Zerstörung. So wenig sich die Autoren in Stil und Empfinden gleichen, so eindeutig bestärken sie den Leser in der lebensnotwendigen Erkenntnis: Wir müssen überwinden, was uns trennt, und fördern, was uns verbindet. (fragment Geleitwort)

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