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BRAKERS WERKE IN EINEM BAND

28-02-2012, 18:09
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Cena kup teraz: 7 zł     
Użytkownik libero93
numer aukcji: 2078688773
Miejscowość Poznań
Wyświetleń: 13   
Koniec: 01-02-2012 11:36:49

Dodatkowe informacje:
Stan: Używany
Okładka: twarda
Rok wydania (xxxx): 1989
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Ulrich Bräker ca. 1793 Geburtshaus Hof Dreischlatt (Jugendzeit) Wohnhaus im Hochsteig Ulrich Bräker, genannt Der arme Mann aus dem Toggenburg auch Näppis-Ueli, (* 22. Dezember 1735 im Weiler "Näppis" (Scheftenau), Wattwil, Toggenburg, Kanton St. Gallen; † im September 1798, begraben am 11. September 1798 in Wattwil) war ein Schweizer Schriftsteller. Die ehemalige Grafschaft Toggenburg gehörte zu Bräkers Lebenszeit zur Fürstabtei St. Gallen. Leben Bräker kam 1735 als Sohn einfacher Bauern zur Welt. In seiner Jugend war er Bauernknecht und Salpetersieder. 1756 wurde er unfreiwillig als Rekrut an das preussische „Regiment Itzenplitz zu Fuß“ verkauft, von dem er während der Schlacht bei Lobositz in Böhmen desertierte und wieder nach Hause zurückkehrte.[1] Er heiratete und hatte mehrere Kinder, von denen einige bereits im Kindesalter starben. Er verdiente seinen Lebensunterhalt als Baumwollfergger. Durch Lesen konnte er seinen Horizont erweitern, und er begann Tagebuchaufzeichnungen zu machen. Entdeckt wurde er von Johann Ludwig Ambühl, dem Wattwiler Schulmeister und Mitglied der Reformierten Moralischen Gesellschaft im Toggenburg zu Lichtensteig. Bräker veröffentlichte in Ambühls "Brieftasche aus den Alpen" erste Texte. Dank der Bekanntschaft mit Hans Heinrich Füssli, Zürich, konnte er diese dann veröffentlichen. Er las auch Werke Shakespeares und verfasste Kommentare zu diesen. Die Bedeutung von Bräker liegt vor allem darin, dass mit ihm jemand aus einer Volksschicht zu Wort kommt, von der es sonst keine eigenen Aufzeichnungen aus dieser Zeit gibt. Ulrich Bräkers Nachlass wird in der Kantonsbibliothek St. Gallen (Vadiana) und im Staatsarchiv des Kantons St. Gallen aufbewahrt. Ernst Wiechert gibt Bräkers Der arme Mann im Toggenburg in seinen Jeromin-Kindern, Band 2, Kapitel IV, eine Schlüsselstellung, als der Dorfschullehrer Stilling seinem Schützling Jons Jeromin wegen der Inflation nach dem 1. Weltkrieg keine finanzielle Unterstützung mehr zukommen lassen kann und ihm als Letztes dieses Buch kauft :"Sieben Brote reichten für eine oder zwei Wochen, aber ein Buch könne für ein ganzes Leben reichen." Werk Die Lebensgeschichte und Natürliche Ebenteuer des Armen Mannes im Tockenburg ist die Autobiographie Bräkers. Sie wird als sein Hauptwerk angesehen. Das Originalmanuskript ist verloren gegangen, erhalten ist nur die Erstausgabe, erschienen bei Hans Heinrich Füssli. * Lebensgeschichte und Natürliche Ebenteuer des Armen Mannes im Tockenburg. Reclam, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-[zasłonięte]601-6., Hauptwerk * Ein wort der vermahnung, An mich und die Meinigen Dass nichts besers sey den Gott förchten zu allezeiten, 1[zasłonięte]768-17. * Raissonierendes Baurengespräch über das Bücherlesen, 1777. * Vermischte Lieder vor den Land-Mann, 1779. * Etwas über William Shakespeares Schauspiele, 1780. * Die Gerichtsnacht oder Was ihr wollt. Theaterstück, 1780. * Jauss, der Libens Ritter. Romanfragment, enthalten in den Tagebüchern, 1789/90. * Tagebücher * Gesammelte Schriften: Andreas Bürgi, Christian Holliger, Claudia Holliger-Wiesmann, Heinz Graber, Alfred Messerli, Alois Stadler (Hrsg.): Ulrich Bräker. Sämtliche Schriften. Bände 1–5, C.H.Beck, München 1998–2010, Wydawnictwo Aufbau.Str.339.Stan książki bardzo dobry.