OPIS
Przedmiotem aukcji jest monografia patriotyków,
odznak i pamiątek armii
austrowęgierskiej 1914 - 1918. Łącznie 320
stron, bogato ilustrowanych zdjęciami ok. 2500
obiektów. Książka w twardej oprawie, dodatkowo w
obwolucie. Poniżej przykładowe strony z
książki.
Autorzy: Tristan Loidl
ISBN: 978-3[zasłonięte]95016-4
Waga: 3,00 kg
Dane Techniczne: 320 stron, zdjęcia ponad 2500
obiektów, łącznie ze współczesnymi fotografiami
i ilustracjami, zszyte w twardej oprawie. Format: 29.5 x 26.0 cm.
•
Publikacja wydawnictwa Verlag Militaria, wysoko
cenionego wśród kolekcjonerów i hobbystów
• Książkę wysyłamy w terminie
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od zaksięgowania wpłaty lub 20 % przedpłaty w
przypadku pobrania.
OPIS NIEMIECKOJĘZYCZNY
Dieser 320
Seiten umfassende Farbbildband behandelt die
patriotischen Spendenabzeichen und
Erinnerungsgegenstände der
österreichisch-ungarischen Armee in der Zeit des
Ersten Weltkriegs. Besonders die bunten, zum Teil
kunstvoll gestalteten Ansteck-Abzeichen zählen heute
mehr denn je zu einem beliebten Sammelgebiet, das
weit über die Grenzen Österreichs hinaus reicht.
Anhand der ca. 2500 im Detail abgebildeten Objekte
wird ein breiter repräsentativer Querschnitt der
mehreren Tausend verschiedenen Abzeichen aufgezeigt.
Das Buch beschreibt aber nicht nur die Abzeichen
kommerzieller Hersteller, sondern im Besonderen die
Spendenabzeichen der einzelnen Hilfsorganisationen
und gibt somit einen Einblick in die Strukturen der
Spendentätigkeit der Offiziellen Kriegsfürsorge.
Dieser Bildband liefert wertvolle
Hintergrundinformationen, erklärt Zusammenhänge und
beleuchtet auch wirtschaftliche und
propagandistische Aspekte der „Kriegserinnerungen“
jener Zeit. Der Bogen spannt sich von Abzeichen mit
dem Bildnis des greisen Kaisers Franz Joseph I. über
die bunten Vivatbänder, die Eisernen Wehrmänner bis
hin zu den Ringen „Gold gab ich für Eisen“ und
Bildpostkarten. Und wer kennt sie nicht, die bösen
Sprüche „Serbien muss sterbien“ oder „Gott strafe
England“ auf den Spottabzeichen, die schließlich mit
dem Kriegseintritt Italiens gegen Österreich-Ungarn
im Jahre 1915 einen wahren Boom erlebten. Besonders
kurios erscheint uns heute das sogenannte „Grußenthebungsabzeichen“,
das den Träger vom Grüßen durch Heben des Hutes
befreite und ihm das militärische „Salutieren“
erlaubte. Im Laufe des Krieges wandelte sich jedoch
das bunte Kaleidoskop patriotischer Gegenstände hin
zu einfachen, aus grauem Metall geprägten Ansteckern,
die als Kappenabzeichen bei der Armee Verwendung
fanden oder Trauer und Tod zum Inhalt hatten.
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