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ALKA KEISER WAZONIK NA KONWALIE ART DECO PIĘKNY!!

19-05-2012, 14:14
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Aktualna cena: 20 zł     
Użytkownik mieszkiel
numer aukcji: 2348808086
Miejscowość Zielona Góra
Wyświetleń: 23   
Koniec: 20-05-2012 18:20:00
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PIĘKNY WAZONIK ART DECO ALKA KEISER

 

Sygnatura podszkliwna kobaltowa z lat 80tych – piękny mały wazon na konwalie – w postaci rozszerzającego się  ku górze okrągłego stożka z cudowną dekoracją floralną- kwiaty wygląda jak małe malowane ręcznie miniaturki… są to jednak specjalne artystyczne kalki-emalie- z wyczuwalną fakturą farby. Bardzo ładny w stylu art deco.

Biała bardzo ładna porcelana . Stan idealny

Wysokość 10 cm średnica kołnierza- 8,5 cm średnica podstawy 5,5 cm

 

 

 

Staffelstein

Porzellanfabrik AL-KA Kunst Alboth & Kaiser (1928 - 1951)

 Porzellanfabrik AL-KA Kunst Alboth & Kaiser KG (1951 - 1956)

 Alka Porzellanfabriken Alboth & Kaiser K.G., Staffelstein (1956 - 1970)

 Kaiser-Porzellanmanufaktur Staffelstein KG (1970 - 2001)

 Kaiser-Porzellanmanufaktur Staffelstein GmbH & Co. KG (2001 - )

die Geschichte von Kaiser-Porzellan

 

1872

 Gründung eines kleinen Porzellan-Veredlungsbetrieb durch Auguts Alboth in Coburg.

 

8. Mai 1873

 erstmalige urkundliche Erwähnung

1899

 Als der Vater sich zur Ruhe setzte, beschloss Ernst Alboth den Umzug der Firma vom Herzogtum Coburg in das angrenzende Königreich Bayern, dort wurde eine neue Fabrik in Kronach gebaut.

1922

 Erna, die Tochter von Ernst heiratete den Münchner Bankkaufmann Georg Kaiser, geb. 1895, der später mit dem Schwiegervater das Unternehmen leitete.

1925

Ernst Alboth's Sohn Willy schloss sich dem Vater und dem Schwager in der Firmenleitung an. Nach dem Tod von Ernst Alboth wurde eine Änderung der Firmenmarke beschlossen, die neue Marke "Alka-Kunst " war eine Kombination aus den beiden Anfangsbuchstaben der Familiennamen " Alboth " und " Kaiser ".

 

1928

Gründung des Werkes in Kronach durch Willi Alboth und Georg Kaiser. Dort wurde nach dem Krieg neben Geschenkserien vor allem die bekannten Rokoko-Spitzenfiguren, an sich eine Domäne der Thüringer Fabriken, mit großem Erfolg hegestellt.

 

 

1938

 Erwerb der mehrfach königlich prämierten Porzellanfabrik Silbermann, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegründet wurde, in Hausen am Main: "Werk Hausen". Die Firma galt als Haupzulieferant von Weißware für den Veredelungsbetrieb. Damit war die Integration der Weißfertigung geschafft.

1945

Hubertus Kaiser tritt als Partner seines Vaters und seines Onkels in die Firma ein. Der Bau einer neuen Fabrik, die alle Fertigungsstufen umfasst, wird beschlossen.

 

1951

Die Firma nennt sich ALKA Kunst Alboth&Kaiser KG in Kronach. Geschäftsführer zu dieser Zeit sind Georg Kaiser, Willy Alboth und Hubertus Kaiser.

1953

In Staffelstein wurde ein neues Gelände erworben, um eine neue Fabrik zu

errichten. Staffelstein wurde auch wegen des nahe gelegenen Werkes in Hausen gewählt und weil in Kronach ein guter Kreis an Facharbeitern zur Verfügung stand.

1956

Umzug nach Staffelstein. Löschung der Niederlassung in Hausen. Die Firma heißt jetzt: Alka Porzellanfabriken Alboth & Kaiser KG, Staffelstein.

1970

Die Handelsmarke von " Alka " wurde auf " Kaiser-Porzellan " geändert, da der Name " Kaiser " klangvoller war, vor allem spielte das im Ausland eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Geschäftsführer sind Willy Alboth und Hubertus Kaiser.

 

1982

 Zum 200jährigen Jubiläum des Wappentiers der USA wurde eine streng limitierte Auflage von 200 Stück hergestellt. Die Nr. 1 erhielt der damalige amerikanische Präsident Ronald Reagan am 05.10.1982, und die Nr. 47 die frühere englische Premieministerin Margaret Thatcher am 13.06.1984, aus der Hand des Mitinhabers Hubertus Kaiser.

 

 

 

1985

 Eine neue Werkshalle von ca. 7000 qm kommt hinzu.

1986

 Ein Schnellbrandrollen-Ofen nach neuesten technischen Maßstäben wird installiert.

1991

 Willy Alboth verstirbt. Getreu der Generationsnachfolge trat sein Enkel Hubertus Alboth in das Unternehmen ein. Das Unternehmen erzielt einen Umsatz von über 51 Millionen DM.

1997

 125-jähriges Bestehen des Familienunternehmens. Der Umsatz beträgt 35 Millionen DM.

1998

 Hubertus Kaiser verstirbt am 17.12.1998. Die Geschäftsführer sind Hubertus und Ernst Alboth. Das Unternehmen beschäftigt ca. 500 Arbeitnehmer.

 1999

 Im Rahmen eines Sozialplanes werden rund 100 Mitarbeiter entlassen. Der Umsatz liegt bei 26 Millionen DM, das Produktsortiment besteht zu 50% aus Servicen, zu 40% aus Geschenkartikeln und zu 10% aus hochwertigen Manufakturfiguren.

2000

 Das Unternehmen beschäftigt noch ca. 350 Mitarbeiter, der Umsatz bricht weiter ein. Die Krise der keramischen Industrie hat das Familienunternehmen arg in Mitleidenschaft gezogen. Am 28.12.2000 wird das Unternehmen von 2 Investoren aus der keramischen Industrie, der Pacific Crown Group Ltd. und Hans-Peter Langsch, übernommen. Zu diesem Zeitpunkt werden noch 130 Mitarbeiter beschäftigt.

 2001

 Am 01. Januar übernimmt Hans-Peter Langsch die Geschäftsführung. Die Tätigkeiten des Unternehmens werden produktiv von der Kaiser-Porzellan Manufaktur Staffelstein GmbH&Co.KG geführt, die Produktionsmittel und Grund und Boden an der Auwaldstraße 8 von rund 65.000 qm hält die PM Kapital GmbH&Co.KG, Komplementärin ist die PM Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH, die auch den Werksverkauf abwickelt. Im Herbst werden 154 Mitarbeiter beschäftigt. Ende des Jahres wird die konventionelle und kontinuierliche Brenntechnologie des Unternehmens abgelöst durch einen diskontinuierlich brennenden Kammerofen mit einer Investitionssumme von rund 2 Millionen DM.

2002

 Internationale politische Krisen und die europäische Währungsumstellung führen in der gesamten keramischen Industrie zu weitreichenden Strukturveränderungen auf der Nachfrageseite und zu Einbrüchen vor allem traditoneller Produktsegmente, dem angestammten Geschäftsfeld von Kaiser-Porzellan.

2003

 Nach einem guten Start in das neue Jahr und einer hervorragenden Resonanz auf die durchgeführten Kollektionsänderungen führen die Irak-Krise und die Rezession der europäischen Märkte zu einem weiteren Nachfrageeinbruch im späteren Frühjahr, der eine erneute weitreichende Restrukturierung des vorwiegend vom deutschen Markt abhängigen Unternehmens notwendig werden läßt. Am 20. Mai übernimmt eine neue Betreibergesellschaft, die Porzellan Design Bad Staffelstein GmbH & Co.KG, die operative Tätigkeit des Unternehmens.

2007

 Nahezu unbemerkt für Handel und Konsument wurden die Größe und die Strukturen des Unternehmens der veränderten Nachfrage angepaßt, die Kollektion überarbeitet und auf neue Käuferschichten getrimmt. Inovation in Form und Dekor unter Beibehaltung des hohen Qualitäts- und Servicestandards und der Kernkompetenz der Marke stehen im Vordergrund der Bemühungen um die Gunst des Verbrauchers.

 Kaiser-Porzellan - für die schönen Momente im Leben.